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Eisenmangel-Depression

Durch Eisenmangel kann eine Depression entstehen.

Wenn eine solche durch individuell dosierte Eisengaben verschwindet, handelte es sich rückblickend um eine Eisenmangel-Depression. >>

 

Dieselbe Überlegung ist bei allen angeführten Krankheitsbildern zweckdienlich:

 

Eisenmangel-AD(H)S >>

 

Eisenmangel-Burnout >>

 

Eisenmangel-Insomnie >>

 

Eisenmangel-Schwindel >>

 

Eisenmangel-Kopfschmerzen >>

 

Verzweifelter Arzt >>

 

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Eisenmangel - erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden

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Entdeckung

Geschichte

Behandlung

Bedeutung

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Bedeutung des Eisenmangelsyndroms

 

Das Eisenmangelsyndrom hat eine wichtige Bedeutung. Bisher als unspezifisch geltende Symptome haben einen spezifischen Rahmen erhalten. Sie können einem Eisenmangel zugeordnet werden, auch wenn keine Anämie vorliegt.

 

Viele Patienten mit Symptomen wie Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen und weiteren Eisenmangelsymptomen werden von ihrem Hausarzt an Spezialisten wie beispielsweise Internisten, Kinderärzte, Gynäkologen, Neurologen, Rheumatologen oder Psychiater weiter gewiesen.

 

Diese können in der Regel keine Ursache feststellen und deshalb nur eine Symptom unterdrückende Behandlung empfehlen.

 

Fachärzte aller Richtungen sollten bei auf Eisenmangel verdächtigen Symptomen die Eisenwerte im Blut bestimmen lassen. Nur so kann ein Verdacht auf Eisenmangel entstehen, der erfolgreich behandelt werden könnte.

 

Eisenmangelpatienten, die geheilt werden, entlasten das Gesundheitssystem signifikant: Unnötige Abklärungen und Therapien können vermieden werden. Unnötige Kosten fallen weg.

 

Fazit: „Mehr Gesundheit für weniger Geld“.

 

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