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Eisenmangel - erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden

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Eisentest

Laboranalysen

Differenzialdiagnosen

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Jeder Arzt muss sich bewusst sein, dass bei Nicht-Ansprechen der Behandlung eine weitere Ursache gesucht und behandelt werden muss. Aus diesem Grund ist es entscheidend, zwei bis drei Wochen nach der letzten Eiseninfusion eine erste Nachkontrolle durchzuführen (Symptomverlauf, Laborwerte). Glücklicherweise profitieren über 80% der Patienten von Behandlungen gemäss Swiss Iron System SIS.

 

Beispiel: AD(H)S

 

Immer mehr Kinder leiden an einem AD(H)S (Aufmerksamkeits-Defizit und Hyperaktivitätssyndrom). Deren Ferritinwert liegt in der Regel unter 50 ng/ml. Nach Eisengaben verbessern sich die ADHS-Symptome in den meisten Fällen. Die meisten von ihnen leiden an Konzentrationsstörungen („Aufmerksamkeitsdefizit“), nicht wenige von ihnen auch unter chronischen Erschöpfungszuständen, Schlafstörungen oder Kopfschmerzen - an typischen Eisenmangelsymptomen.

 

Bevor die Diagnose AD(H)S eindeutig gestellt werden darf, muss ein Eisenmangel ausgeschlossen sein. Zwei von drei Kinder profitieren nachhaltig von einer individuell dosierten Eisenbehandlung.

 

www.guteschulnoten.ch

 

Das Problem des ADHS und des steigenden Ritalin-Konsums:

 

Tagesanzeiger zu Ritalin:

 

Opium für das Volk? >>

 

Politiker fordern Untersuchung >>

 

Ritalin von Kindern für Junkies >>

 

Kokainartige Veränderungen? >>

 

Basler Zeitung:

 

Sind die Kinder krank oder spinnt die Gesellschaft? >>

 

Eine Generation wird krank geredet >>

 

Kommentar zum Therapiewahn >>

 

Spiegel online:

 

ADHS ist oft eine Falschdiagnose >>

 

Swiss Iron Health Organisation SIHO:

Gesundere Kinder für weniger Geld

 

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Differenzialdiagnosen

 

Nicht nur Eisenmangel kann zu Erschöpfungszuständen, Konzentrationsstörungen, depressiven Verstimmungen, Schlafstörungen, Nackenverspannungen, Kopfschmerzen oder Haarausfall führen. Jeder Arzt ist gefordert, eine andere Krankheit auszuschliessen. Der dazu zu Verfügung stehende Aktionsradius ist sehr gross. Eine Häufige Differenzialdiagnose sind weitere Mangelzustände, wie beispielsweise an Zink und den Vitaminen B12 und D.

 

Jeder Eisenmangelpatient kann neurologisch, kardiologisch, internistisch, gynäkologisch oder psychiatrisch abgeklärt werden - in der Meinung, ein Ferritinwert von 10 ng/ml sei normal. In der Schweiz hat sich diese Frage längst gestellt: sollen Eisenmangelpatienten das ihnen fehlende Eisen erhalten oder sollen deren Symptome weiter abgeklärt werden? Und allenfalls medikamentös unterdrückt?

 

Die Schweiz hat umgedacht. Hierzulande erkennen mittlerweile die meisten Ärzte und Kliniken Eisenmangelpatienten, im Gegensatz zu den anderen Ländern der Welt.

 

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