Eisenmangelsyndrom

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Eisenmangelsyndrom

Eisenmangelanämie

Problemlösung

Nach der Entwicklung des Swiss Iron System SIS wurde durch Dr. Schaub 2005 das Netzwerk der Ärztlichen Eisenzentren gegründet, die unter der Supervision (Qualitätskontrolle) der Swiss Iron Health Organisation SIHO erfolgreich arbeiten. Bisher gibt es 96 Eisenzentren in sieben Ländern. Sie halten sich an ein intelligentes Management von Eisenmangelpatienten(Flussdiagramm).

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Eisenmangel - erkennen - berechnen - behandeln - vermeiden

Problemlösung

 

Ihr Ferritinwert muss stimmen. Das bedeutet nichts anderes, als dass Ihr Eisenstoffwechsel wieder ins Gleichgewicht gebracht werden muss. So können die eisenabhängigen Körperfunktionen wieder optimal arbeiten, wodurch die Eisenmangelsymptome verschwinden.

 

Offiziell gilt ein Ferritinwert zwischen 10 und 400 ng/ml als normal. Die meisten Patienten allerdings teilen uns mit, dass sie sich bei einem Ferritinwert zwischen 100 und 200 ng/ml beschwerdefrei fühlen. Die Kunst besteht darin, durch korrekt verabreichte Eisendosen die Eisenkonzentration in für jeden Patienten optimalen Bereich zu bringen. Dazu bedarf es einerseits einer präzisen individuellen Dosierung, andererseits müssen die Behandlungen kontrolliert durchgeführt werden (zwei bis drei Wochen nach der Behandlung findet die erste Nachkontrolle statt, drei Monate später die zweite).

 

Das in der Schweiz zwischen 2003 und 2005 neu entwickelte Swiss Iron System SIS ermöglicht eine optimale Diagnostik, nachhaltige Therapie und Prävention von Eisenmangel - ohne Gefahr einer Überdosierung.

 

Frauen im Menstruationsalter und Kinder verfügen durchschnittlich über einen Ferritinwert von etwa 30 ng/ml, während er bei erwachsenen Männer bei etwa 200 ng/ml liegt.

 

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